Classic-Kegeln Live – Samstag, 04.10.2014
Der frischgebackene Weltpokalsieger: stehend von links: Thomas Schneider, Martin Herold (Teammanager), Boris Benedik, Oliver Scholler (Betreuer), Axel Schondelmaier, Timo Hoffmann (Teamchef), Andreas Förster (Sportwart); hockend von links: Uros Stoklas, Christian Helmerich, Mathias Weber und Torsten Reiser. Foto: Thomas Zander

Zerbster Männer verteidigten ihren Titel
Frauen: Silber für Bamberg und Schrezheims

Der Samstagmorgen in Koblach. Foto: Oliver Scholler; Repro: miho

Nach den Jubeltänzen am Freitag griffen drei deutsche Vereine am Samstag nach europäischen Kronen. Die Frauen von Victoria Bamberg und die Männer von Rot-Weiß Zerbst wollten dabei ihre 2013 in Apatin eroberten Titel im Weltpokal verteidigen. Der KC Schrezheim lebte im Europapokal der Frauen den Traum des Jahres und stand bei seiner internationalen Premiere auf Anhieb ebenfalls im Finale. Dazu berichten wir von den Spielen der 2. Bundesliga Nord/Ost Männer und informieren über den U18-Ländervergleich in Kaiserslautern und die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Breitensport in Freiburg.


Weltpokal Frauen in Koblach, Finale

Alle Spiele des Tages im Überblick

Erneute Niederlage gegen den Dauerrivalen

KK Celje – Victoria Bamberg 6:2 (14,5:9,5; 3500:3466)

Erneut jubelten die Sloweninnen im Duell gegen Bamberg. Foto: Andreas Förster

Der Weg ins Finale war für Celje dramatisch und ein Tanz auf dem Drahtseil. Die Bamberger Frauen hatten es da vergleichsweise entspannter gegen Zabrocky beim 8:0-Sieg.
Die Kroatinnen konnten sich im Vorspiel gegen KK Pionir Subotica mit einem 6:2 Platz 3 sichern.
Das Duell stand auf einem hohen Niveau, Celje spielte einen neuen Bahnrekord. Die Bambergerinnen lagen nach dem Starttrio nur vier Kegel zurück, gerieten aber im Schlussabschnitt dank der starken Vorstellung von Nada Savic und Brigita Strelec frühzeitig auf die Verliererstraße, sodass Celje wie schon beim Champions League-Finale in Straubing den Sieg im Duell der Dauerrivalen davontragen konnte.

Barbara Fidel – Sabrina Imbs 3:1 (601:578), Anja Kozmus – Ioana Vaidahazan 3:1 (588:584), Rada Savic – Sina Beißer 2:2 (550:573), Nada Savic – Daniela Kicker 3,5:0,5 (600:558), Eva Sajko – Corinna Kastner 0:4 (559:596), Brigita Strelec – Beata Wlodarczyk 3:1 (602:577)

Weltpokal Männer in Koblach, Finale

Rot-Weiß Zerbst – Szegedi TE 5:3 (11:13; 3816:3810)

Zerbst verteidigt den Weltpokal

Was ist heute noch zu erwarten? Congor Baranj hat im Spiel um Platz mit 686 Kegeln "Matzes" Rekord schon wieder verbessert. Die Anlage in Koblach scheint bereit für den 700er. Doch viel wichtiger als die Jagd nach Kegeln, ist die Jagd nach Sätzen und Duellsiegen. Pölten hatte da im Vorspiel schon im Starttrio schlechte Karten und lag vorentscheidende 0:5 und 222 Kegel zurück.

Den Weg ins Finale ebneten sich die Zerbster mit einer ausgesprochenen Zitterpartie in der Qualifikation in Hard sowie einem um so überzeugenderen Auftritt im Halbfinale in Koblach gegen KK Belgrad. Und es ist ein würdiges Finale, in dem der Champions League-Sieger von Straubing auf den Weltpokalsieger von Apatin trifft.

Beide begannen mit ihren siegreichen Halbfinalformationen und die Ungarn mit 39 Kegeln mehr (!) im ersten Satz, obwohl Uros Stoklas gewann (164:159). Allein Levente Kakuk (182) nahm Axel Schondelmaier 30 Kegel ab. Das Bild wiederholte sich im zweiten Satz, einzig der Rückstand wuchs nur um weitere elf Kegel. Im dreitten Satz zeigte Schondelmaier (178) ein fast perfektes Spiel und konnte den Satz für sich entscheiden, auch Stoklas (171:157) blieb in der Erfolgsspur und gewann sein Duell vorzeizig. Mathias Weber hingegen fand ebenso vorzeitig seinen Meister in Zsombor Zapletan – Rückstand der Zerbster: minus 42. Die konnten sie zum Ende des ersten Durchganges hin noch auf 22 Kegel reduzieren – eine starke kämpferische Leistung, wenn man bedenkt, dass es schon einmal 60 Kegel waren.

Timo Hoffmann jubelt nach seinem zweiten Neuner in Folge im Finish – die Titelverteidigung ist perfekt. Foto: Andreas Förster


Im zweiten Durchgang lief das erste Räumen schlecht, nach zwei Bahnen hatten die Ungarn schon elf Sätze gewonnen (Benedik 168:169, 167:169). Zerbst war im wahrsten Sinen des Wortes zum (Satz)-Siegen verdammt. Und die Rot-Weißen drehten die Partei tatsächlich. Hoffmann siegte 173:147, Benedik 158:151 und Schneider 152:142 – ein Paukenschlag. Zerbst machte aus einem 2:6 ein 6:2 und hatte 27 Kegel mehr auf dem Totalisator.

Jubelnd den Teamkollegen entgegen – Boris Benedik. Foto: Andreas Förster

In die letzten Vollen holten die Ungarn noch einmal sechs Kegel auf und blieben auch im Räumen dran. Mehr noch sie zogen vorbei auf ihren letzten Würfen. Vor den letzten drei Wurf halfen Zerbst nur noch Neuner. Und tatsächlich: Hoffmann gelangen zwei, Schneider einer – das Spiel war zum zweiten Mal mit einer Husarenaktion gedreht und die Titelverteidigung mit sechs Kegel Vorsprung perfekt.

Mathias Weber – Zsombor Zapletan 1:3 (628:635), Uros Stoklas – Robert Ernjesi 3:1 (659:638), Axel Schondelmaier – Levente Kakuk 1:3 (641:677), Timo Hoffmann – Bela Feher 2:2 (627:612), Boris Benedik – Norbert Kiss 1:3 (640:640), Thomas Schneider – Laszlo Karsai 2:2 (621:608)

Europapokal Frauen in Varazdin, Finale

KC Schrezheim – CS Targu-Mures 3:5 (12,5:11,5, 3364:3377)

Stadtrundgang vor dem großen Finale – die Schrezheimer Frauen sind bereit für das ganz große Ding. Foto: KCS/Facebook

13 Kegel fehlten zum ganz großen Traum

Für den KCS ist es das Jahr schlechthin. Erst deutscher Vizemeister und damit verbunden die erstmalige internationale Teilnahme, dann DKBC-Pokalsieger, in Varazdin die Qualifikation auf der Ziellinie mit dem letzten Wurf überstanden, anschließend das beste Quali-Team KK Mlaka Rijeka souverän geschlagen und nun stand das Team vor dem ganz großen Wurf.

Simone Schneider hatte allerdings große Probleme ins Spiel zu finden und lag im Duell schon aussichtslos 0:3 zurück, holte aber mit einer 145:126-Finalbahn fast alle verlorenen Kegel auf und sicherte somit die Führung nach dem Starttrio (+31) ab. Eine grandiose Vorstellung lieferte einmal mehr Saskia Barth, die mit 629 Kegeln ein herausragendes Resultat lieferte und keinen Satz abgab. Nicole Knodel hatte mit Alina Suciu den schwersten Brocken (im Halbfinale 600), nutzte aber die beiden etwas schwächeren Durchgänge der Favoritin aus und holte sich zwei wichtige Sätze, beim 144:127 im dritten machte sie sogar richtig Kegel gut, sodass der KCS trotz zwei verlorener Duell leicht führend ins Schlusstrio ging.

Doch dort holten die Rumäninnen im ersten Satz schon auf (Zwischenstand 4:4) und übernahmen mit 21 Kegeln Vorsprung im zweiten Satz die Führung in allen Duellen (Stand 1:7). Schrezheim reagierte und brachte Simone Bader für Verena Schupp. Noch aber war in den Duellen alles möglich, die Rückstände (18, 6, 29) waren aufholbar. Doch Bader verlor auch den dritten Satz, das Duell war weg. Da aber Sauter (128:127!) und auch Lutz (141:122) gewannen, konzentrierte sich alles auf die Beiden. Gewinnen mussten die KCS-Frauen im letzten Satz, das war die Voraussetzung, um vielleicht noch zum Sieg zu kommen. Lutz legte in die Vollen 94:79 vor, aber Sauter lag 91:98 zurück, da Bader weiter verlor, scheinen die Gesamtkegel fast schon außer Reichweite. Doch der Kampfgeist von Lutz/Sauter war enorm, auch Bader kämpfte: Es war klar: Jeder Kegel zählte. Die Schrezheimerinnen holten sich zwar die beiden noch möglichen Duelle, aber die 127:138 von Bader zum Abschluss waren fast genau die fehlenden Kegel zum ganz großen Triumph. Der KC Schrezheim hat in einem wunderbaren Turnier aber am Ende völlig verdient doch auch gewonnen – Silber nämlich. Im Moment der Niederlage tritt das vielleicht in den Hintergrund, es ist aber der Lohn einer Geschichte, die die Schrezheimerinnen noch ihren Enkeln erzählen werden.

Simone Schneider – Alexandrina Bornert 1:3 (546:547), Saskia Barth – Tilda Duka 4:0 (629:570), Nicole Knodel – Alina Suciu 2:2 (542:569), Katrin Lutz – Victorita Baciu-Doina 3:1 (576:557), Bianca Sauter – Anna Gyeresi 2,5:1,5 (569:563), Verena Schupp/61. Simone Bader – Adina Mirabela Preda 0:4 (502:571)

Facebookliveticker des KCS

NBC-Pokal in Öhringen, Finale

Leider ohne deutsche Beteiligung finden die Finalspiele im NBC-Pokal im Sporthotel Öhringen statt. Keines der vier DKBC-Teams konnte sich in der Qualifikation durchsetzen. Chancen hatten sie zeitweise alle. Bei den Männern kam Straubing zu spät in Fahrt und Lorsch ging die Puste aus. Bei den Frauen kam Regensburg mit der Favoritenrolle nicht ganz zurecht, während Pirmasens seinjunge DKBC-Pokal-Team ins Rennen schickte, um internationale Spielpraxis zu sammeln.

Informationen zu den Finalspielen – NBC-Homepage

2. Bundesliga Nord/Ost 120 Männer

Heiko Wüstling mit neuem Bahnrekord

ATSV Freiberg – Schönebecker SV 7:1 (16,5:7,5; 3531:3269)

Starke 665 Kegel bedeuteten neuen Bahnrekord für ihn – Heiko Wüstling. Foto: ATSV

Abgeräumt

Bahnrekorde in Freiberg


Frage: Andreas Liedke stellte im DKBC-Pokal mit 671 Kegeln einen Bahnrekord auf, nun Heiko Wüstling mit 665, wie geht das?
Antwort: Andreas Liedke hält den Bahnrekord bei den Senioren A, Heiko Wüstling den im Bereich "Männer".
Andreas Liedke startete furios mit einer 165er-Startbahn und gab anschließend alle drei Sätze ab, sodass die Gäste zu einem überraschenden Duellsieg am Start kammen. Ingolf Stein dagegen löste seinen Part souverän gegen Thomas Stacke und gewann vorzeitig. Michael Hahn übertraf im Mittelduo, in dem die Gastgeber die Begegnung vorentschieden die 600-Kegel-Marke gegen den bislang stärksten Gast, Michael Hagemeyer. Das Sahnehäubchen aber setzte Heiko Wüstling drauf, der den bestehenden bahnrekord um einen Kegel übertraf.

Andreas Liedke – Stefan Stacke 1:3 (549:530), Ingolf Stein – Thomas Stacke 3,5:0,5 (589:529), Steffan Beger – Michael-Georg Kapp/66. Matthias Janke 2:2 (530:483), Michael Hahn – Michael Hagemeyer 3:1 (606:579), Heiko Wüstling – Thomas Große 4:0 (665:590), Andreas Beger – Guido Müller 3:1 (592:558)

Rot-Weiß Zerbst II – GW Mehltheuer 5:3 (13,5:10,5; 3402:3392)

Starker Start mit Partiebestwert – Robert Heydrich. Foto: Sport-Zander

Mit starken 604 Kegeln auswärts dem Favoriten das Leben schwer gemacht – Daniel Höring. Foto: GWM




Ein sehr starkes Spiel von Robert Heydrich im Startduo, dem auf Seiten der Gäste Daniel Höring wenig nachstand. So lag der Vorsprung des Favoriten zwar bereits bei 63 Kegeln, hielt sich aber noch in Grenzen. Auch Dirk Lorenz sorgte mit seinen Duellsieg im Mittelduo, dass die Gäste im Spiel blieben. Und als Florian Lamprecht das Schlussduo mit einer 168er-Bahn begann, lagen die Hausherren nur noch 36 Kegel voraus. Zwar konnte Hannes Bräse zwischendurch ausgleichen, doch im anderen Duell zog plötzlich Andreas Kelz davon, trotz Wechsels von Stefan Heckert für Sven Palmroth. Die Zerbster Reserve war bei drei kegeln minus und Rückständen in beiden Duellen vor dem letzten Satz plötzlich enorm gefordert. Eine Riesenüberraschung lag in der Luft. Doch Stefan heckert, der sich inzwischen in die Partie gespielt hatte, sorgte am Ende mit seinem Duellsieg für den siegbringenden Zehn-Kegel-Vorsprung.

Robert Heydrich – Lutz Möckel 4:0 (650:527), Stefan Stortz – Daniel Höring 1:3 (544:604), Steffen Heydrich – Thomas Großer 2:2 (561:546), Robert Herold – Dirk Lorenz 2:2 (580:589), Sven Palmroth/53. Stefan Heckert – Alexander Kelz 2,5:1,5 (544:569), Hannes Bräse – Florian Lamprecht 2:2 (523:557)

ESV Lok Elsterwerda – SV Senftenberg 5:3 (14,5:9,5; 3307:3278)

Erzielte mit 584 Kegeln das Spitzenresultat gegen Senftenberg – der Lok-Akteur Robert Groschopp. Foto: ESV

In einem unfassbar dramatischen und emotional geführten Bundesligawettkampf bezwang die Lok aus Elsterwerda den SV Senftenberg 5:3 bei 3307:3278-Kegeln. Vor berauschender Zuschauerkulisse drehte der ESV das Brandenburgderby im Schlussdurchgang und holte sich damit den dritten Saisonerfolg im vierten Spiel.

Benjamin Kube – Alexander Schuppan 2:2 (532:530), Frank-Rüdiger Beier – Sven Seiffert 1:3 (541:582), Martin Exner – Mario Peßolat 2:2 (568:573), Rüdiger Werner – Steffen Kretzschmar 2:2 (517:536), Uwe Scheibe – Ingo Lieschke 4:0 (565:522), Robert Groschopp – Jens Harder 3,5:0,5 (584:535)

ESV Lok Rudolstadt – SV Leipzig 3:5 (12:12; 3466:3484)

Bester von gleich drei 600er-Spielern der Gäste mit 624 Kegeln – Timo Hartmann. Foto: SVL

Gut erholt zeigten sich die Gäste um den Partiebesten Timo Hartmann (624 Kegel) von der Heimniederlage gegen Freiburg und fuhren in einer spannenden Auseinandersetzung in Dessau zwei wichtige Auswärtszähler ein. Die Gäste mit drei 600er-Keglern in ihren Reihen gaben zwar die Schlusssätze im Finish gegen nie aufsteckende Gastgeber ab, ließen sich aber nur acht Kegel abluchsen und retteten so 18 Kegel über die Ziellinie.

Lars Bliesath – Michael Zimmer 2:2 (591:563), Gregor Kunstmann – Ralf Jordan 0:4 (540:612), Heiko Krause – Timo Hartmann 1:3 (572:624), Thomas Kerntopf – Andreas Herrmann 4:0 (600:530), Alexander Conrad – Markus Meyer 2:2 (595:600), Felix Gießler – Peter Bloß 3:1 (568:555)

U18-Ländervergleich in Kaiserslautern

Sachsen und Rheinland-Pfalz erfolgreich

Beim U18-Ländervergleich in Kaiserslautern mit den Teildisziplinen Lauf, Seilspringen und Kegeln setzte sich Sachsen in der Gesamtwertung und bei der U18 männlich durch. Rheinland-Pfalz gewann bei der U18 weiblich.
Die ergiebigen Bahnen in Kaiserslautern nutzten beim U18-Ländervergleich vor allem die Jungen zu sehr guten Ergebnissen. Lucas Strauch (Sachsen) übertraf die 600er-Marke mit 617 Kegeln deutlich, auch die Thüringer Daniel Barth (612) und Paul Sommer (606) konnten sich über sehr gute Kegelergebnisse freuen. Anschließend verbesserte Nico Voigt (Sachsen) mit 624 Kegeln den Bestwert im männlichen Bereich, auch Niklas Klüttermann aus Südbaden spielte 624 Kegel, ehe schließlich Melvin Rohn (Bayern) sich mit 626 Kegeln als Sieger in der Teildisziplin Kegeln feiern lassen konnte und auch in der Einzelwertung männlich gesamt triumphierte.

Bei den Mädchen überzeugten Maria Dix (Thüringen) 588, Frieda Bittelmann (Brandenburg) 579, Alena Bimber (Pirmasens) 577 und Bianca Zimmermann (Südbaden) mit 573 Kegeln. Schließlich kratzte Anne-Kathrin Blume aus Sachsen-Anhalt mit 594 Kegeln sogar an der "Traummarke" und wurde am Ende dadurch noch Achte in der Gesamtwertung weiblich. Diese gewann Maria Dix.

Endstand


Breitensport: DM Mannschaft in Freiburg

Von den Titelverteidigern des Vorjahres ging bislang der SKC Glück auf Waldsassen auf die Freiburger Bahnen, cheiterte aber beim Unternehmen "Titelverteidigung". Die anderen Meister von Makranstädt 2013 (KG Berching bei den Frauen und Stern Mannheim 1 im Mixed) gehen am Sonntag an den Start. Weitere Informationen auf der DKBC-Homepage.

DMM auf der DKBC-Homepage

Hinweis: Infos zu den Spielen ebenso per Mail an webmaster@dkbc.de wie der Spielbericht (möglichst excel) nach Spielende.

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