Mit seinen ersten beiden Toren im ersten Einsatz von Beginn an zeigte Loks Nachwuchs Martin Skaba (18) den Weg und das Ziel dieser Saison. Gingen auch die Gäste in der (16.) Minute mit 0:1 durch Kollmann in Führung, war es der junge Martin Skaba, der nach einem Positonswechsel in der (28.) den Ausgleich markierte. Danach hatten Markus Heun und David Schönherr weitere Chancen, die aber Torwart Leri Natradze zu Nichte machte. Mit dem 1:1 ging es in die Kabinen, wo Trainer Mirco Spangenberg und Frank Elliger die passenden und motivierenden Worte fanden. Lok bemühte sich mehr im Spielaufbau und kam immer besser ins Spiel. Die Gegenwehr der Sondershäuser wurde immer sporadischer und so war es wieder Martin Skaba (66.), der eine Ablage von Rico Liebmann aus 14 Meter in die Maschen knallte. Nur 2 Minuten später leistete sich der ansonst so gut haltende Natradze einen schweren Patzer und lenkte Schönherrs Schuss (68.) ins eigene Tor. Aber auch Mannschaftskapitän Rico Liebmann konnte sein Bemühen in der (80.) Spielminute mit dem 4:1 Krönen. Danach hatte Marcus Heun den Ball zum 5:1 auf dem Fuß, doch er vergab kläglich diese Chance. Sondershausen konnte durch Jerome Nowak einen von Martin Döring verursachten Strafstoss zur Ergebnis- Korrektur verwerten. 


Martin Skaba mit dem Ausgleich



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