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Die Landesklasse ins Visier genommen | ||||||
Quelle: Freies Wort Hildburghausen, Lokalsport, 13.02.2010 | ||||||
Fußball | Der TSV 1868 Ummerstadt ist als Tabellendritter der Bezirksliga das mit Abstand beste Team aus dem Kreis.
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Steigerung nach dem klassischen Fehlstart | ||||||
Quelle: Freies Wort Hildburghausen, Lokalsport, 13.02.2010 | ||||||
Fußball | Ummerstadt, Oberland/Crock und Reurieth/Dingsleben liegen auf unterschiedlichen Ausgangspositionen vor der Rückrunde Ummerstadt - Stabilität ist gefragt, wenn eine Mannschaft um die vorderen Plätze mitspielen will - das ist in der Fußball-Bezirksliga, Staffel II, nicht anders. Nach klassischem Fehlstart gelang das dem TSV 1868 Ummerstadt von den sieben Kreisvertretern trotz einiger Ausrutscher noch am besten. Die Mannschaft liegt als Tabellendritter folgerichtig gut im Aufstiegsrennen zur Landesklasse. Die Spielgemeinschaften Oberland/Crock und SG Reurieth/Dingsleben rangieren auf den Plätzen acht und neun und werden in dieser Bilanz mit Ausblick auf die fast noch komplette Rückrunde ebenfalls betrachtet. Die weiteren vier Kreisvertreter finden in der Ausgabe am Montag Berücksichtigung.
Gute Offensivleistungen Mit einer Serie von sechs ungeschlagenen Spielen - vier Siege und zwei Unentschieden - in Folge zwischen dem 10. und 15. Spieltag konnte sich Ummerstadt dort festsetzen. "Zumindest diesen Platz wollen wir auch am Saisonende einnehmen", sagte Abteilungsleiter Frank Saske. Allerdings hat die Mannschaft wie bereits in der vergangenen Saison einigen Nachholbedarf in der Defensive, denn 40 erzielten stehen 32 hingenommene Treffer gegenüber (Vorjahr: 37:30). Der Angriff ist mit diesem Wert der drittbeste der Liga, allerdings kamen die gegnerischen Akteure den Ummerstädtern mit gleich vier Eigentoren mitunter zu Hilfe.
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Milz überrascht den Tabellenführer gleich zwei Mal | ||||||
Quelle: Freies Wort Hildburghausen, Lokalsport, 15.02.2010 | ||||||
Fußball | Insgesamt mangelt es dem Tandel-Team in der Bezirksliga aber ebenso an Konstanz wie Heldburg, Sachsenbrunn und Gleichamberg Heldburg - Eine etwas überraschende Nachricht gab es in der Fußball-Bezirksliga, Staffel II, in der Winterpause. Trotz des Mittelfeldplatzes als Zehnter im Feld der 16 Mannschaften haben sich der SV Eintracht Heldburg und Rainer Schmidt getrennt. Nach einem Nachfolger wird ebenso noch gesucht wie nach einer Übergangslösung aus den eigenen Reihen. Für Überraschendes in der ersten Halbserie hatte auch der SV 07 Milz gesorgt, der dem souveränen Spitzenreiter SV 08 Steinach die einzige Punktspielniederlage zufügte und diesen aus dem Pokalwettbewerb warf.
Sachsenbrunn startete mit Hypothek in seine dritte Saison: Sebastian Schmidt und Alexander Kreußel langzeitverletzt, Martin Lehmann wechselte zum SC Sonneberg 04, Andre Hopf nach Effelder und Martin Hottenroth (Grundwehrdienst) stand nicht ständig zur Verfügung. So konnte Trainer Daniel Zetzmann bis zur Winterpause nie die gleiche Aufstellung aufbieten.
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Aufsteiger drückte seinen Stempel auf | ||||||
Eine überzeugende Hinrunde absolvierte der Aufsteiger aus Arnstadt in der Staffel 2 der Bezirksliga. Am Ende überwintert die Landesligareserve auf einem respektablen 7. Tabellenplatz. Man war spielerisch den Gegnern oftmals überlegen, nur fehlte manches Mal die Konstanz, denn das Trainergespann Frank Hofmann und Ole Johannes konnte kaum einmal die gleiche Besetzung aufbieten. Insgesamt erreichte die Mannschaft 24 Punkte bei 6 Siegen, 6 Remis und 5 Niederlagen und 35:27 Toren, dazu zählen auch die vier Punkte aus den beiden Rückrundenpartien in Oberland und gegen Effelder. Zu Hause kamen sie auf 14 Punkte bei 4/2/2 und 18:9 Tore, in fremden Gefilden erkämpfte sich das Team 10 Punkte bei 2/4/3 und 17:18 Tore.
Dank gilt dem Vorstand, den Sponsoren, den engagierten Trainern, Peter Gruber, Yvonne und Ulf Boldt, Ordner und Kassierer und den toll unterstützenden Fans. Quelle: www.svrudisleben.de | ||||||
Mit Optimismus in die Rückrunde | ||||||
Das Spieljahr begann für den FSV Blau-Weiß Stadtilm nahezu optimal. Zum Auftakt wurde in Heldburg 2:1 gewonnen und das folgende Heimspiel gegen die SG 1951 Sonneberg gar mit 4:0. Doch dann ein kaum nachvollziehbarer Substanzverlust, denn die Mannschaft kam in Schalkau mit 0:5 unter die Räder. Trainer Manfred Jahn ist es aber ganz schnell wieder gelungen seine Jungs auf Bezirksliga-Niveau einzuschwören. Gegen den unangefochtenen Spitzenreiter Steinach gab es eine 0:2 Heimniederlage. Bei etwas mehr Glück wäre auch gegen den klaren Favoriten mehr drin gewesen. Die Blau-Weißen vergaben in den Heimspielen, aber auch oftmals auswärts, viel zu viele Möglichkeiten um in der Tabelle noch besser da zustehen. Bestes Beispiel ist dabei die 3:4 Niederlage bei der SG 1951 Sonneberg. Die Mannschaft führte schon 3:0, um am Ende doch noch zu verlieren. In den beiden Kreisderbys gab es Unentschieden. Bei der Zweiten des SV 09 Arnstadt endete die Begegnung 1:1 und das Heimspiel gegen Geschwenda ging 2:2 aus. Betrachtet man die Hinrunde so steht bei 26 Punkten und einem positiven Torverhältnis von 30:29 ein derzeitiger sechster Tabellenplatz zu Buche. Eine Bilanz die sich sehen lassen kann. Im Südthüringer Vereinspokal gelang der Sprung bis ins Viertelfinale. Beim spielstarken Kreisligisten Rauenstein kam mit 0:3 das Aus. Als Torjäger konnte sich einmal mehr Soer-Rexin auszeichnen. Er traf bei 14 Einsätzen 15 Mal ins Tor. Insgesamt kamen 23 Spieler zum Einsatz: Gössinger (16 mal/0), Assinner (16/3 Tore), Becker (11/0), Bloß (17/1), Ehrhardt (12/2), T. Erdmann (1/0), Graube (9/0), Hartrumpf (16/0), M. Hoffmann (3/2), Kläre (1/0), Schiel (1/0), Böttner (5/0), Körner (15/2), Rost (1/0), Seichter (15/0), P.Walther (12/0), Weber (17/3), Wischnewski (2/0), Wunder (10/0), Würfel (10/0), Hartung (4/0), J. Hoffmann (5/0). Als Neuzugang konnten die Stadtilmer in der Winterpause Benny Linse vom Kreisligisten SV Deube Großliebringen verpflichten. Mit den erfahrenen Sven Hartrumpf an der Spitze gilt es, mit mehr Konzentration und Beständigkeit die gute Ausgangsposition in der Rückrunde mit den hoffnungsvollen jungen Talenten zu halten und wenn möglich noch zu verbessern. Das Zeug dazu hat jedenfalls die Mannschaft und die treuen Stadtilmer Fans werden dazu auch ihren Beitrag leisten. Quelle(n): www.fussball-stadtilm.de Thüringer Allgemeine - Lokalsport Ilmkreis (wd), 28.01.2010 | ||||||
Der ThSV 1886 Geschwenda reihte sich vorerst ins obere Mittelfeld ein Personalwechsel war nicht zu kompensieren
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esc/red - Es war von vornherein klar, dass es für das Trainerduo Meyer/Barchewitz nach dem zweiten Platz 2008/09 eine schwierige Saison werden würde. Denn es gab erhebliche personelle Änderungen: Mit Schmidt und Wettengel beendeten zwei Führungsspieler nach wiederholten Kreuzbandrissen ihre aktive Laufbahn, und auch Routinier Kappaun hängte die Punktspiel-Fußballschuhe an den Nagel. Außerdem stand Kühn (Marine) nicht mehr zur Verfügung, Wollenschläger und D. Krämer wechselten eine Klasse höher zur SG Geraberg/Elgersburg, Torwart Rose ging zurück zum SV 09 Arnstadt II. Das an sich schmälerte das Spielerpotenzial schon enorm, aber ausgerechnet in dieser Situation kam auch noch neues Verletzungspech hinzu: Neuzugang Esche fiel nach schwerer Schulteroperation, Torwart Senglaub nach Kreuzbandriss aus. Stürmer Frischmuth plagte sich durchweg mit lang anhaltenden Adduktorenproblemen herum.
Quelle(n): thsv-1886-geschwenda.de vom 16.2.10 FW vom 5.1.2010 | ||||||
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